Magazine? Wer um alles in der Welt liest noch Magazine? Mehr als man denkt: Einer aktuellen Studie des CMF zufolge lesen zum Beispiel 89 Prozent der Konsument:innen im deutschsprachigen Raum gedruckte Kundenmagazine. Und sie wollen das laut Studie auch weiterhin tun, mit allen strategischen Vorteilen, die das Zusammenspiel von Print und Digital mit sich bringt.
Bieten Social-Media-Angebote schnelle Aufmerksamkeit und/oder gezielte Content Distribution, so setzen Leser:innen von Magazinen auf den Lean-back-Effekt und Entschleunigung: Die Rezipient:innen können sich entspannt zurücklehnen, die Inhalte genießen und sich länger mit der Marke und deren Angebot auseinandersetzen, als es bei Posts & Co. passiert. Dreimal werden gedruckte Kundenmagazine sogar durchschnittlich in die Hand genommen.
Von Print über Online bis zum Content Hub
Magazine sind nicht tot. Und waren es für uns auch nie. Im Gegenteil. #welovemags gilt für uns mehr denn je. Jetzt wollen wir unsere Liebe zu Magazinen, die uns die vergangenen Jahre begleitet und getragen hat, wieder offensiver mit Ihnen teilen. Wir nehmen Sie mit auf die spannende Reise, wie Magazine heute besser, kreativer und gleichzeitig effizienter als noch vor wenigen Jahren gemacht werden können. Dabei verstehen wir „Magazin“ im weitesten Sinne: von klassischen Printausgaben über Online-Formate bis hin zu Content Hubs. Und gehen noch weiter. Auch kreativ und mit Storytelling angereicherte Imageteile in Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichten sind von großer Bedeutung für die Positionierung und die Darstellung eines Unternehmens und gehören für uns im weitesten Sinne zu einem Magazin. Unser Credo bleibt: Wir lieben (alle) Magazine, vielleicht sogar mehr denn je.
KI als Game-Changer in der Magazinerstellung
Die drei großen K – Kalkül, Kreativität und Komplexität –, die uns seit unserer ersten Kampagne in unserer Beschäftigung mit Magazinen seit Jahren begleiten, haben an ihrer Bedeutung allerdings nichts verloren. Sie sind nach wie vor unsere Triebfedern für erfolgreiche Magazinproduktion. Seit nicht einmal zwei Jahren, dafür aber mit immer stärkerem Einfluss, gesellt sich ein viertes K hinzu: KI, die Künstliche Intelligenz. Und dieses K hat es in sich.
In Zeiten wirtschaftlicher Herausforderungen und knapper Budgets erweist sich KI als Game-Changer in der Magazinerstellung. Sie ermöglicht es Redaktionen und Kommunikationsabteilungen auch in kleineren und mittleren Unternehmen, effizienter zu arbeiten, ohne dabei an Qualität oder Kreativität einzubüßen. Von der Ideenfindung über die Recherche bis hin zur Bildgenerierung – KI unterstützt den gesamten Prozess der Magazinproduktion.
Bei Kammann Rossi haben wir die Zeichen der Zeit erkannt. Mit unserem KI-Assistenten AssistantOS sind wir bei dieser Entwicklung ganz vorne dabei. Wir nutzen KI nicht nur, um Prozesse zu optimieren, sondern auch um neue kreative Horizonte zu erschließen.
Moderne Magazinproduktion
Auf diese Reise zu neuen Magazin-Horizonten wollen wir Sie mitnehmen. Im Gepäck haben wir jahrelange Erfahrung in der Konzeption und Erstellung von kreativen, wirkungsvollen und dafür oft ausgezeichneten Magazinen für Kunden wie Jungheinrich, GTAI, Storck, Telefónica u.v.m. Und eben auch die Neugierde, den Unternehmergeist und die Freude an den Herausforderungen, die neue Entwicklungen wie KI mit sich bringen.
Unter #welovemags tauchen wir in den nächsten Wochen und Monaten mit einer Artikelreihe tiefer ein in die Welt der modernen Magazinproduktion, mit Themen wie „Die Rolle von KI in der Magazinerstellung“, „Innovative Konzepte für Unternehmensmagazine“, „Die Zukunft von Magazinen in Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichten“ und geben Ihnen Einblicke in Erfolgsgeschichten und Best Practices unserer Magazin-Arbeit.
Schauen Sie in den nächsten Wochen und Monaten auf unseren Kanälen vorbei und achten Sie auf #welovemags.