In unserer Blogreihe zur Digitalen Transformation 1-4 haben wir uns den großen Herausforderungen der Digitalen Transformation gewidmet – und damit (hoffentlich) bewiesen, dass wir auch wirklich das umsetzen können, was wir in unserer Mission ankündigen: Wir helfen unseren Kunden aus Unternehmenskommunikation und Marketing, die Herausforderungen der Digitalen Transformation zu meistern und aktiv zur Wertschöpfung des Unternehmens beizutragen.
Nun sind wir aber nicht schon seit unserer Gründung im Jahr 1972 eine Agentur für Digitale Transformation. Angefangen haben wir als Agentur für reine Unternehmens- und Finanzkommunikation, deren Spektrum sich, teils aus einer natürlichen Marktentwicklung heraus, teils aus starkem Eigeninteresse, im Laufe der Jahre erweitert hat – und so sind mittlerweile natürlich auch digitale Produkte in unserem Portfolio zu finden. Und trotzdem: Es ist ein weiter Weg vom Projektmanager für Geschäftsberichte hin zu einem Berater, der die Mission der Agentur nicht nur auswendig aufsagen sondern sie auch umsetzen und entsprechende Empfehlungen für seine Kunden aussprechen kann.
Dementsprechend haben auch wir uns im Zuge unserer Neupositionierung zur Agentur für Digitale Transformation mit den oben erwähnten Herausforderungen konfrontiert gesehen:
Schaffen Sie Rahmenbedingungen für das große Ganze: die Digitale Transformation
Vier Herausforderungen in Bereichen, die sich nicht von allein transformieren und die jeder für sich einen unüberwindbaren Berg an Veränderungen, Unannehmlichkeiten und das Verlassen der Komfortzone eines jeden Mitarbeiters mit sich bringen.
Unser Ziel war es nicht, die Transformation in allen vier Bereichen möglichst schnell über die Bühne zu bringen und die Mitarbeiter vor vollendete Tatsachen zu setzen. Wir haben oft genug erfahren und darüber geschrieben, dass dieses Verhalten mit Sicherheit nach hinten losgeht. Daher wurden in einem ersten Schritt die Rahmenbedingungen unserer Digitalen Transformation definiert:
Stellen Sie sich den Herausforderungen – und binden Sie Ihre Mitarbeiter dabei mit ein
Unsere Top-Priorität waren recht schnell gefunden, deshalb wird sie hier exemplarisch beschrieben: Das Thema technische Infrastruktur ist immer ein großes, vor allem wenn, wie in unserem Fall, ein neues Social Intranet eingeführt wird, das weitaus mehr Funktionen (und damit auch Komplexität) liefert als der Vorgänger. Und auch die externe Arbeit mit Kunden und Zielgruppen wickeln wir seit geraumer Zeit zunehmend mit Hilfe von digitalen Möglichkeiten ab. Programme, Plattformen und Tools, die einem die Arbeit erleichtern, Prozesse vereinfachen und Effizienz steigern. Ein wesentlicher Aspekt der Digitalen Transformation. Aber nur dann, wenn man weiß, wie es geht.
Hier haben wir für uns unter anderem Taktiken angewandt, die wir unseren Kunden auch immer wieder in Change-Projekten predigen, aber auch neue entwickelt, die sich aus Gesprächen und Situationen ergeben haben:
Natürlich wurden außerdem zusätzlich Standardpapiere, wie zum Beispiel eine Governance, entwickelt – aber unser primäres Ziel im Rahmen unserer eigenen Digitalen Transformation war und ist es, die Mitarbeiter als Teil dieser mit einzubinden und so eine bestmögliche Adoption zu gewährleisten und das Gefühl, dazu aktiv beigetragen zu haben.
Lesen Sie hier unsere Blogreihe zur Digitalen Transformation:
Teil 1: Eine neue Agenda für die Kommunikation
Teil 2: Eine neue Organisation für die Kommunikation
Teil 3: Neuer Content für die Kommunikation
Teil 4: Ein neues Selbstverständnis für die Kommunikation