Die Userverwaltung bei HubSpot war lange Zeit sehr rudimentär. Die Auswahl von ein paar vordefinierten Rollen war mehr oder weniger die einzige Funktion, die zur Verfügung stand. Teams konnten gar nicht gebildet werden. Es gab einfach nur eine lange Liste von Nutzern. Das hat sich geändert – zum viel Besseren.
Auf Userebene kann ich die Rollen und Zugangsmöglichkeiten jetzt bis ins Kleinste definieren. Hier ein paar Beispiele:
- Ich kann die Zugriffe und Berechtigungen auf Modulebene steuern, d.h. ob jemand Zugriff auf den Marketing oder den Salesbereich hat und auf den Umgang mit Kontakten.
- Im Marketing-Modul kann ich steuern ob ein Mitarbeiterzugriff auf Blog, Website-Seiten, Emails oder Landing Pages hat und ob er dort Schreib- oder nur Leserechte hat.
- Im Bereich der Kontakte ist es möglich, die Bearbeitungsfunktion zuzulassen oder zu verbieten, Massenlöschungen anzustoßen oder die Eigenschaften zu bearbeiten.
Darüber hinaus können User jetzt zu Teams zusammengefasst werden. Im ersten Schritt ist dies nur eine Sortierung nach selbstdefinierten Tätigkeitsfeldern. Interessant ist dabei aber, dass die Arbeit von Teams im Dashboard einzeln ausgewertet werden kann. Ich bekomme so einen guten Überblick darüber, wer was geleistet hat und wie jedes Team performt.
HubSpot macht sich mit diesen Funktionen endlich fit für komplexere Organisationen – und kann deshalb auch dort problemlos eingesetzt werden. Die Inbound Marketing Software ist damit endlich mehr als ein Tool für Startups und mittelgroße Agenturen.
Einen Überblick darüber, was Hubspot insgesamt als Plattform zu bieten hat, gibt es hier auf unserer Fokusseite.