Dürfen Partner*innen ehrlich sein? Natürlich, sie müssen es sogar. Zumindest nach der ersten Verliebtheitsphase, wenn man darüber nachdenkt, länger zusammen zu bleiben. Deshalb haben wir uns gefragt: was mögen wir, als Partner, an COYO - und was nicht so wirklich.
COYO ist ein großartiges Tool. Mehrere hundert Kunden und Kundinnen weltweit irren sich garantiert nicht. Und wir uns natürlich auch nicht. Wir lieben es, Content damit und dafür zu erstellen. Wir, das sind Projektleiter*innen, Redakteur*innen und Plattformspezialist*innen. Aber natürlich stoßen wir auch immer wieder auf Details, die uns ärgern. Deshalb sammeln wir regelmäßig internes Feedback und schicken es anschließend unserem Parter-Manager. Lob wie Tadel. Und da wir gerne objektiv und authentisch beraten, stellen wir unsere aktuelle Liste hier allen zur Verfügung, die darüber nachdenken, sich COYO anzusehen. Dann müsst Ihr die Katze nicht im Sack kaufen.
Übrigens ist diese Liste eine Premiere – denn nicht nur wir haben sie zusammengestellt, sondern auch unser Lieblings-Projekt-Partner T-Systems MMS hat einiges beigetragen. Danke, Jenny (Jennifer Siebert).
Jetzt aber los.
1) Was wir lieben
- Die Geschwindigkeit: Eine COYO Basis-Instanz ist schneller ausgepackt und aufgesetzt als Ihr „Intranet“ sagen könnt.
- Rich Text Editor und Layout: Nach all den harten Jahren mit hyperkomplizierten Content Management Systemen demokratisiert COYO das Design. Jeder und jede, wirklich, kann sehr schnell sofort nutzbare Seiten aufsetzen.
- Communities: Es gibt Communities, soll heißen: Plätze, wo sich echte Menschen organisieren können. Top-Down adieu. Naja, fast 😉
- Analytics: Die Analytics helfen enorm, die Qualität und Akzeptanz der eigenen Arbeit zu beurteilen. Und die der Dienstleister. Ups 😎
- Chat: Ich weiß, die Meinungen gehen auseinander, aber kein junger oder moderne Mensch kann ohne leben. Und die coolen können sogar Sprachnachrichten schicken. Wenn es auch Menschen geben mag, die schon nach fünf Minuten Erzählung fluchen.
- Startseiteneditionen: Mit unterschiedlichen Startseiten können nicht nur unterschiedliche Länder abgeholt, sondern kann auch das Onboarding optimiert werden.
- Marketplace: Einkaufen für den guten Zweck. Mit Plugins kann COYO entsprechend individueller Anforderungen der Kund*innen erweitert und optimiert werden
- Mehrsprachigkeit: Ob automatisch übersetzt oder manuell hinterlegt – Mitarbeitende können in verschiedenen Sprachen abgeholt werden.
- App dafür: COYO kann man überall mit hinnehmen. Sogar dann, wenn man keinen eigenen Schreibtisch hat.
- Hashtags: es ist ein bisschen wie Twitter – Themen, die mich interessieren, kann ich jederzeit (ver-)folgen.
2) Wo wir noch Luft nach oben sehen
- Design: Das Layout der Basisversion spaltet bei KR die Gemüter. Einerseits ist es sehr, sehr einfach und damit zu „unsexy“ für manche bei uns. Andererseits kann es so leicht individualisiert und zum Digital Home des Unternehmens gemacht werden.
- Launchpad: Das kann man noch was machen. Mehr Vorschau und Magazin-Design wären schön.
- App davon: Bisher sind nur die nativen Inhalte dort verfügbar. Einerseits hilfreich, weil es den Information Overload verhindert. Andererseits fehlt eben auch manchmal was.
- Personensuche: Hatte bis zu Version 40 arge Grenzen: Wenn es in großen Organisationen 10 Michael Schmidts gab, war es schwer herauszufinden, wen man anschreiben will. Das konnte schon mal peinlich werden 😳 Aber Coyo wäre nicht Coyo, wenn sie nicht reagieren würden. Mittlerweile kann man sehr spezifisch filtern, z.B. nach Funktion, Abteilung, „Following Status“ etc. Geht doch 👍
3) Das Fazit
Naja, am Ende doch ziemlich eindeutig: Es steht 10 zu 4 beim Spiel Pro gegen Contra – mit Tendenz nach oben, weil Coyo sehr agil entwickelt. Liebling, wir bleiben Partner 🤪
Wer mehr zu COYO wissen will – einfach klicken, schreiben oder dieses Formular ausfüllen.